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Ultimate Warrior
ULTIMATE WARRIOR

 

Der Ultimate Warrior als WWE Champion 1990 während seiner aktiven Zeit ...

... der Warrior heute!

 

Name: Ultimate Warrior

Bürgerlicher Name:

Jim Hellwig (inzwischen Warrior Warrior)

Wohnort: Phoenix, Arizona

Größe: 1,85m

Gewicht: 124 Kg

Geburtstag: 16.06.1957

Finishing Move: Big Splash, Gorilla Press, Flying Shoulderblock

Gimmicknamen: Ultimate Warrior, Warrior, Dingo Warrior

WWE Erfolge:

1x WWE Champion

2x Intercontinental Champion

Größte Fehden:

gegen Ravishing Rick Rude

gegen Hulk Hogan

gegen Macho King Randy Savage

gegen Sgt. Slaughter

gegen Papa Shango

gegen Goldust

gegen Jerry "The King" Lawler

Größte Klassiker:

vs. Hulk Hogan (WrestleMania VI)

vs. Randy Savage (WrestleMania VII)

vs. Randy Savage (SummerSlam 92)

Sonstiges:

- eigene Homepage: UltimateWarrior.com

- eigene Comicbücher

- verklagte WWE mitte der 90er um das „Ultimate“ Trademark, siegte nach 5 Jahren Prozess

- Familienname in Warrior unbenannt

- verheiratet, Kinder

- einer der beliebtesten Wrestler aller Zeiten

- hielt WWF Titel und Intercontinental Titel gleichzeitig

- Karrierebeginn an der Seite von Sting

Der Ultimate Warrior dürfte jedem Wrestling-Fan ein Begriff sein. Dies vor allem durch sein schillerndes Gimmick.

 

Jim Hellwig (inzwischen Jim Warrior), so sein richtiger Name, studierte in Atlanta und strebte den Beruf des Chiropraktikers an. Hellwig trainierte auch stark als Bodybuilder. Er entschied sich aber fürs Wrestling und debutierte im November 1985 in Memphis für die Promotion von Jerry Lawler und Jerry Jarrett. Ebenfalls trat er für die UWF (Universal Wrestling Federation) an.

 

Als Tag Team startete er dann an der Seite von Steve Borden durch, welcher als Sting später ebenfalls ein Mega-Star wurde. Nach dem sie sich Power Team USA nannten, waren sie auch als Bladerunners bekannt.

 

1987 wurde die World Wrestling Federation auf ihn aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Im Juni 87 feierte er sein Debut als Dingo Warrior und besiegte mehrere Jobber. Die WWF änderte seinen Namen dann jedoch in Ultimate Warrior um.

 

Sein WWF TV-Debut feierte er dann am 07.10.1987 und er wurde fortan immer beliebter. Anfang des Jahres 1988 begann er eine Fehde mit Hercules, den er auch bei WrestleMania IV in seinem PPV-Debut besiegen konnte.

 

Ebenfalls sorgte er dafür das Bobby „The Brain“ Heenan als „The Weasel“ bekannt wurde. Dies als er Heenan im Madison Square Garden am 25.07.1988 besiegte und dieser sich ein solches Kostüm anziehen musste. Bis heute ist Bobby Heenan als „The Weasel“ bekannt.

 

Beim SummerSlam 1988, ebenfalls im MSG, besiegte er den Honky Tonk Man innerhalb von wenigen Sekunden und konnte sich somit den Intercontinental Champion Titel sichern. Was viele nicht wussten, war, dass er bereits im Vorfeld bei Houseshows den Titel gewinnen konnte, jedoch Jack Tunney gleich 2 Mal ihm den Titel wieder abnahm. Somit wäre der Warrior bereits beim SummerSlam 88 3 facher Intercontinental Champion gewesen. Die WWF führt diesen Sieg jedoch als ersten Titelgewinn des Warrior’s auf.

 

Anfang des Jahres 1989 begann er eine Fehde mit Ravishing Rick Rude. Nach dem er ihn beim Royal Rumble in einem Posing-Contest besiegen konnte, eskalierte diese Auseinandersetzung und es kam zu einem Titelmatch bei WrestleMania V. Mit Hilfe von Bobby Heenan schaffte es Rude dem Warrior den Intercontinental Champion Titel abzunehmen. Wenige Monate später nahm er Rick Rude den Titel beim SummerSlam 1989 wieder ab und konnte sich diesen somit ein zweites Mal sichern.

 

1990 kam es dann im Royal Rumble Match zu dem, was 2 Monate später als „Match der Giganten“ in die WWF Geschichte eingehen sollte. Der Ultimate Warrior wurde vom damaligen WWF Champion und eigentlichen Freund Hulk Hogan aus dem Rumble Match geworfen. Kurz darauf krachte es zwischen den beiden Champions und so kam es wie es kommen musste, bei WrestleMania VI am 01.04.1990 im Toronto SkyDome sollte es zum Match der Champions kommen. Dem wohl damals größten Aufeinandertreffen in der WWF Geschichte. Der Ultimate Warrior konnte sich in seinem wohl größten Karriere-Highlight gegen den Hulkster durchsetzen und hielt neben seinem Intercontinental Champion Titel so auch zum ersten Mal den WWF Champion Titel.

 

Seinen Intercontinental Champion Titel musste er dann freiwillig abgeben, da er den WWF Champion Titel hielt.

 

Im Juni wurde die Fehde mit seinem größten Rivalen „Ravishing“ Rick Rude erneut ins rollen gebracht und sollte im August beim SummerSlam 1990 ihren Höhepunkt finden. In einem Stahlkäfig trafen beide aufeinander und der Warrior schaffte den Sieg und die erfolgreiche Titelverteidigung, was gleichzeitig das aller letzte Match des inzwischen verstorbenen Rick Rude in der WWF bedeutete.

 

Der Warrior dominierte weiter und lehnte eine Herausforderung des Macho King Randy Savage’s ab, was dazu führte das dieser seine Regentschaft als WWF Champion beendete. Dies beim Royal Rumble 1991 als der Ultimate Warrior auf Sgt. Slaughter traf. Savage attackierte den Warrior mit seinem Zepter und so hatte Slaughter keinerlei Probleme mehr damit dem Warrior das Gold abzuknüpfen.

 

In der WWF war kein Platz für den Warrior und Savage, so wurde ein Karriere-Match zwischen den beiden für WrestleMania VII festgesetzt. Der Ultimate Warrior setzte sich nach 3 Flying Shoulderblocks durch und Savage musste seine aktive Karriere beenden.

 

Nach WrestleMania VII besiegte er bei mehreren Houseshows den Undertaker, meist durch DQ.

 

Wieder schloß sich der Warrior mit Hulk Hogan zusammen und beide fehdeten mit Sgt. Slaughter, General Adnan und Col. Mustafa. Beim SummerSlam besiegten Hogan und der Warrior dann diese drei in einem Handicap Match.

 

Dieses Match bedeutete gleichzeitig das vorerst letzte Match, denn der Warrior forderte von Vince McMahon mehr Geld und hielt ihm noch vor dem SummerSlam 91 Match quasi eine Waffe an den Kopf, ihm umgehend das Geld zu zahlen oder aber er würde nicht antreten. Vince McMahon willigte ein und gab ihm was er wollte, feuerte den Warrior aber direkt nach dem Match.

Eigentlich war ein SummerSlam Match mit Jake "The Snake" Roberts geplant, welches in den Superstars Sendungen zuvor aufgebaut wurde. Allerdings führte das Ego und die oben angesprochenen Gelforderungen dazu, dass es nicht zu jenen Match kam, womit man Jake Roberts eigentlich pushen wollte.

Doch der Ultimate Warrior konnte sich schließlich doch noch mit Vince McMahon einigen und kehrte bei WrestleMania VIII am 05.04.1992 zurück, wo er zum Schluss des PPV’s seinem Freund Hulk Hogan zur Hilfe gegen Sid Justice und Papa Shango eilte.

 

In den folgenden Monaten wurde eine Storyline zwischen ihm und Papa Shango aufgebaut, welche jedoch keinen richtigen Schluss fand. Es gab lediglich ein paar Matches, welche der Warrior für sich entschied. Da die Qualität dieser Kämpfe so schlecht war, setzte man einen Schlussstrich.

 

Erneut traf er auf Randy Savage, dieses mal um den WWF Champion Titel. Das ganze fand im Wembley Stadion von London, England beim SummerSlam 92 statt. Der Warrior siegte durch Countout.

 

Im Oktober wollte die WWF dem Warrior den Champion Titel geben, in dem er Ric Flair besiegen sollte. Jedoch erschien er nicht zur Show und so entschied man sich Bret Hart den Titel gewinnen zu lassen. Bereits dort zeichnete sich erneut ab, dass das Arbeitsklima zwischen der WWF und dem Warrior schlecht war.

 

Im November sah man ihn ein letztes Mal als er gemeinsam mit Randy Savage als Ultimate Maniacs gegen die Tag Team Champions Money, Inc. antraten und durch Countout siegten. Dies geschah beim letzten Saturday Night’s Main Event.

 

Der Warrior verließ dann ein zweites Mal die World Wrestling Federation, da der Warrior gegen mehrere Pläne stimmte und forderte das alles nach ihm ginge. Aufgrund einer neuen Drogenpolitik soll der Warrior laut McMahon die Company erneut verlassen haben. Wie plötzlich dies geschah zeigt auch das Royal Rumble Promotion-Poster des Jahres 1993, wo der Warrior als Rumble Teilnehmer gelistet war.

  

1993 änderte Jim Hellwig seinen Namen offiziell in Jim Warrior um, was bei seinen früheren Kollegen für Lacher führte.

Das unglaubliche geschah ein weiteres Mal und zeigte das im Sports-Entertainment alles möglich ist. Im Frühjahr einigte sich der Ultimate Warrior erneut mit der WWF und feierte bei WrestleMania XII seine Rückkehr. Dort besiegte er Hunter Hearst Helmsley nach gerade einmal knapp 100 Sekunden.

 

Es folgte eine kurze Fehde mit dem Intercontinental Champion Goldust, den er bei In Your House 7 durch Auszählen besiegen konnte. Beim darauf folgenden In Your House bezwang er Owen Hart.

 

Jerry Lawler sollte sein nächster Gegner heißen, den er recht schnell beim King Of The Ring 1996 abfertigen und besiegen konnte.

 

Für das In Your House im Juli wurde ein 6-Mann Tag Team Match zwischen Vader, Owen Hart & British Bulldog gegen Shawn Michaels, Ahmed Johnson & Ultimate Warrior aufgebaut und angesetzt. Nach dem der Warrior jedoch im Juli erneut als unzuverlässiger Arbeitnehmer mehrere Houseshows verpasste, wo er umworben wurde, wurde sein Vertrag ein weiteres Mal beendet und der Warrior umgehend entlassen.

 

1996 verklagte er die WWF auf Schadensersatz in Höhe von $6 Mio. Die Klage wurde jedoch fallen gelassen.

Er zog sich fort an vom aktiven Wrestling zurück und kümmerte sich u.a. mehr um sein Comic.

 

Erneut verklagte er die World Wrestling Federation, dieses mal um die Rechte seines Namens „Ultimate“, da er nur im Besitz des Namens „Warrior“ war. Seinen Familiennamen änderte er schließlich auch von Hellwig in Warrior um und die Klage gegen die WWF konnte nach gut 5 Jahren gewonnen werden und der Warrior durfte sich fort an außerhalb der WWF auch Ultimate Warrior nennen.

 

Einen letzten kurzen Run im Wrestling hatte er im Sommer 1998 in der WCW. Bei Fall Brawl 1998 tauchte er auf und erneuerte bei World Championship Wrestling seine alte Fehde mit Hulk Hogan. Auf diesen traf er dann auch im Oktober beim Halloween Havoc. Dort verlor der Warrior allerdings gegen den Hulkster. Daraufhin konnte sich der Warrior nicht mit der WCW vertraglich einigen und verließ die Company schon wieder.

 

In den Jahren darauf sorgte er durch Reden an Universitäten und durch seine Homepage mehr für aufsehen. Aus dem Wrestling hat sich der ehemalige WWE Champion seither zurück gezogen.

 

Dennoch kündigte er im Jahr 2003 seine Rückkehr in den Ring an. Dies entpuppte sich jedoch nur in Form eines Videogames.

2005 konnten sich der Warrior und WWE beinahe um eine Zusammenarbeit an der Warrior DVD einigen, jedoch zeigte sich hier WWE von einem weniger schönen Gesicht und ließ den Ultimate Warrior vor die Wand laufen. Die WWE veröffentlichte dennoch die DVD - ohne Warrior Beteiligung - mit dem kritisierenden Titel "The Self Destruction Of The Ultimate Warrior" (dt.: "Die selbst Zerstörung des Ultimate Warrior"). Der Warrior selbst versprach eine eigene Warrior-DVD Doku auf den Markt zu bringen.

Anfgang des Jahres 2006 verklagte er die WWE im Bezug auf den Inhalt der WWE DVD zu dem Warrior. Außerdem ließ sich der Warrior ein weiteres Mal seinen privaten Namen ändern, bzw. wurde dies anhand der Klageschrift gegen World Wrestling Entertainment deutlich. Aus Jim Hellwig wurde schon Jahre zuvor Jim Warrior und nun sollte er Warrior Warrior heißen.

Der Ultimate Warrior ist natürlich als eine schwere Persönlichkeit bekannt. Allerdings auch als einer der beliebtesten Superstars in der Geschichte des Sports-Entertainments.

Ultimate Worrior  

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