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McLaren F1

McLaren F1!

Der McLaren F1 ist ein Supersportwagen und wurde zwischen 1994 und 1997 100 mal gebaut. Etwas mehr als die Hälfte der Produktion wurde als straßenzugelassenes Fahrzeug verkauft, der Rest wurde für die FIA GT1–Rennserie verwendet.

McLaren
F1
Hersteller: McLaren Cars ltd
Produktionszeitraum: 1994–1998
Klasse: Supersportwagen
Karosserieversionen: Coupé, zweitürig, dreisitzig
Motoren: 6,1 Liter Ottomotor der Firma BMW
461–500 kW
Länge: 4.290 mm
Breite: 1.820 bzw 2.097 mm
Höhe: 1150 mm
Leergewicht: 1.138 bzw. 907 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: (Mercedes-Benz SLR McLaren)
Ähnliche Modelle: Ferrari F50,
Jaguar XJ220,
Porsche 911 GT1,
Mercedes-Benz CLK GTR,
Koenigsegg CCR

Karosserie

Drei Sitze
Drei Sitze

Die Karosserie des McLaren F1 besteht aus CFK. Das Fahrzeug ist ein Dreisitzer. Der Fahrer sitzt in der Mitte des Innenraumes, etwas nach hinten versetzt sind rechts und links neben dem Fahrersitz Beifahrersitze vorhanden. Damit gehört der F1 neben den Matra Bagheera und Murena zu den wenigen dreisitzigen Mittelmotorsportwagen der Welt, hat allerdings im Gegensatz zu den vorne genannten eine zentrale Fahrerposition. Diese wurde gewählt, um einen Kopfkontakt des Fahrers mit den seitlichen Dachholmen ("cant rails") zu vermeiden.

Besonderheiten

Der Prototyp XP 5 des McLaren F1 war mit einer Höchstgeschwindigkeit von gemessenen 386,403 km/h (240,1 Meilen pro Stunde) zeitweise das schnellste straßenzugelassene Serienfahrzeug der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit des McLaren F1 wurde auf dem VW-Erprobungsgelände in Ehra-Lessien, Niedersachsen ermittelt.

McLaren entwickelte fünf Prototypen des F1, bevor im Jahre 1994 der erste McLaren F1 gebaut wurde. Es gab den:

  • XP1 (der experimentelle Prototyp 1): zerstört in einem Feuer nach drei Monaten
  • XP2: verwendet für den Crash Test
  • XP3: verwendet für einen Dauertest (231 mph) am Rundkurs von Nardo (Italien).
  • XP4 und XP5: ein Marketing-Abteilungsauto

 Besonderheiten [Bearbeiten]

Der Prototyp XP 5 des McLaren F1 war mit einer Höchstgeschwindigkeit von gemessenen 386,403 km/h (240,1 Meilen pro Stunde) zeitweise das schnellste straßenzugelassene Serienfahrzeug der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit des McLaren F1 wurde auf dem VW-Erprobungsgelände in Ehra-Lessien, Niedersachsen ermittelt.

McLaren entwickelte fünf Prototypen des F1, bevor im Jahre 1994 der erste McLaren F1 gebaut wurde. Es gab den:

  • XP1 (der experimentelle Prototyp 1): zerstört in einem Feuer nach drei Monaten
  • XP2: verwendet für den Crash Test
  • XP3: verwendet für einen Dauertest (231 mph) am Rundkurs von Nardo (Italien).
  • XP4 und XP5: ein Marketing-Abteilungsauto

Versionen [Bearbeiten]

  • McLaren F1 (Straßenversion, 64 Stück)
  • McLaren F1 LM (Straßenversion, 5 Stück)
  • McLaren F1 GT (Straßenversion, 3 Stück)
  • McLaren F1 GTR (Rennversion, 28 Stück)

Motoren [Bearbeiten]

Blick in den Motorraum
Blick in den Motorraum

Die Motoren basierten auf leistungsgesteigerten Zwölfzylindermotoren der Firma BMW Motorsport GmbH. Die BMW-V12 hatten einen Hubraum von 6,1 Litern und wurden in mehreren Leistungsstufen von 461 kW (627 PS) bis 500 kW (680 PS) eingesetzt. Die internen Bezeichnungen für diese Motoren von BMW waren S70/2 und S70/3, die Grundversion (S70/1) der Motoren wurde in dem BMW-Modell 850CSi eingesetzt. Die (S 70/3)-Version sollte ursprünglich im geplanten Topmodell (M8) der BMW 8er-Serie Anwendung finden, das jedoch aus Kostengründen nie verwirklicht wurde und nicht mit dem 850CSi (eine Art "Sparversion" des M8)identisch ist. Dieser Motor ist ebenfalls nicht zu verwechseln mit den im 750i und 850i eingesetzten M70 und M73 Motoren, welche aber weitläufig miteinander verwandt sind.

Die Motoren haben 4 Ventile pro Zylinder und eine variable Nockenwellensteuerung (VANOS). Das Gewicht beträgt 266 kg. Das Triebwerk kam später auch im BMW V12 LMR zum Einsatz.

Getriebe [Bearbeiten]

Tafel mit Rennerfolgen im F1
Tafel mit Rennerfolgen im F1

Der McLaren F1 verfügt über ein quer eingebautes Getriebe mit sechs Gängen und einer speziellen Carbonkupplung, welche etwa alle 5000 km gewechselt werden muss.

Fahrleistungen [Bearbeiten]

Die Fahrleistungen variierten aufgrund der verschiedenen Motorvarianten und Gewichtsstufen des Fahrzeuges.

Der McLaren F1 (die Daten der Modelle LM, GT und GTR weichen von diesen ab):

  • Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 3,4 Sekunden
  • Beschleunigung von 0 bis 160 km/h in 6,3 Sekunden
  • Beschleunigung von 0 bis 200 km/h in 9,4 Sekunden
  • Beschleunigung von 0 bis 300 km/h in 23,0 Sekunden
  • Beschleunigung von 200 km/h bis 300 km/h in 13,6 Sekunden
  • Bremsen von 371 km/h auf 0 in ca. 9 Sekunden (500 m)
  • Bremsen 100 auf 0 km/h 38,2 m
  • max. Querbeschleunigung 1,2 g
  • 400m aus stehendem Start in 11,1 Sekunden
  • 1 Kilometer aus stehendem Start in 19,6 Sekunden Endgeschwindigkeit 285 km/h.
  • Höchstgeschwindigkeit 371 km/h

McLaren F1 LM:

  • Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 3,0 Sekunden
  • Beschleunigung von 0 bis 160 km/h in 5,7 Sekunden
  • Bremsen 100 auf 0 km/h 38,2 m
  • max. Querbeschleunigung 0,94 g
  • 400m aus stehendem Start in 11,0 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit 362 km/h

Es gibt eine GTR Version mit Straßenzulassung mit 745 PS. McLaren war der Meinung, dass der Motor bis zu 1.000 PS bei 9.000 bis 9.500 U/min erzeugen kann (aufgebohrt auf fast 7,0 Liter Hubraum)

Motorsporterfolge [Bearbeiten]

Zu dem größten Erfolg des F1 gehört der Gesamtsieg des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995. Der McLaren F1 konnte dabei gleich bei seinem ersten Start in Le Mans das Rennen gewinnen, was vorher noch kein Fahrzeug geschafft hatte. Ausserdem belegten vier weitere F1 die Plätze 3, 4, 5 und 13. Im Jahr darauf wurde der F1 Sieger in der GT1-Klasse und 2. im Gesamtklassement. Im Jahre 1999 gewann zudem der BMW V12 LMR mit einem ähnlichen Motor.

Skurriles

1995 verursachte der damalige BMW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder mit einem McLaren F1 bei einer privaten Ausfahrt auf einer bayerischen Landstraße bei Rosenheim einen Totalschaden, als er in einer schnellen Kurve von der Fahrbahn abkam. Über das Tempo vor dem Unfall bewahren alle Beteiligten und die Polizei Stillschweigen. Mindestens zwei weitere Totalschäden gab es in diesem und den Folgejahren mit anderen Fahrern in Deutschland, einen davon auf der A 5 bei Darmstadt mit einer Geschwindigkeit von ca. 270 km/h. Rowan Atkinson alias Mr. Bean hatte als prominenter britischer McLaren F1-Besitzer ebenfalls einen Unfall (Totalschaden) mit diesem Wagen. Ron Dennis zerstörte ebenfalls einen McLaren F1, als er das Auto bei einer Probefahrt auf dem Suzuka International Racing Course mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Begrenzungsmauer fuhr. Alle hier genannten Unfälle endeten ohne größere Verletzungen für die Fahrer bzw. Insassen.

 
 
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