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Hummer

Hummer!

Hummer ist eine Geländewagen-Marke des US-amerikanischen Konzerns General Motors.

Als Pate für die Marke steht das Militärfahrzeug HMMWV

Geschichte der Marke Hummer [Bearbeiten]

H2-Langversion eines Limousinenverleihs
H2-Langversion eines Limousinenverleihs
Hummer H2 SUT
Hummer H2 SUT

Der Hummer wurde ursprünglich von der AM General Corporation gebaut. AM General hat auch den Vater aller Hummer, das militärische HMMWV, Anfang der 80er Jahre für die US-Armee entwickelt und baut ihn seither bis heute.

Bereits seit den späten 80ern plante die Firma eine zivile Version des Humvees zu verkaufen. 1990 ließ AM General dann 2 identische weiße Hummer bei der London to Peking Motor Challenge teilnehmen, eine Rallye über die Straßen der ehemaligen Sowjetunion, bei der das Starterfeld gewöhnlich hauptsächlich aus klassischen Automobilen besteht. Die beiden Hummer schafften die Fahrt mit Leichtigkeit, und Höhepunkte der Rallye wurden in den Vereinigten Staaten auf ESPN gesendet. In den Schatten gestellt wurde dieses Ereignis allerdings durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die dem HMMWV im darauffolgenden Jahr durch die Berichterstattung über seine Dienste während des Zweiten Golfkriegs zu Teil wurde.

1992 begann AM General eine Zivilversion des M998 HMMWV zu verkaufen. Die Marke Hummer war geboren. 1999 verkaufte AM General den Markennamen an General Motors (GM), produzierte aber weiterhin die Fahrzeuge, die GM dann weiterverkaufte. In den folgenden Jahren präsentierte GM zwei hauseigene Modelle unter der Marke Hummer, den H2 und den H3. Außerdem wird der original Hummer seitdem als H1 verkauft. AM General stellt weiterhin den H1 für GM her sowie den H2. Der H3 wird von GM in Shreveport hergestellt.

Seit 2004 wird Hummer international über ausgewählte Importeure und Vertriebe in Europa und auf anderen Märkten verkauft. Zwar wurden bisher nur geringe Volumen abgesetzt (hauptsächlich an Prominente und Geschäftsleute mit ausgefallenem Geschmack), doch der Hummer ist immerhin so beliebt, dass australische Importeure dazu übergehen den H3 auf Rechtslenkung umzurüsten - obwohl GM die Marke offiziell nicht in Australien verkauft.

Um die Internationalisierung weiter voran zu treiben, wird GM den Hummer H3 ab 2006 in seinem südafrikanischen Werk in Port Elizabeth fertigen. Die dort gefertigten H3 sind für den südafrikanischen Markt vorgesehen sowie zum Export in andere Länder mit Linksverkehr, wie Australien, Großbritannien und Japan.

Modelle der Marke Hummer [Bearbeiten]

H1 [Bearbeiten]

Hummer H1 Alpha SUT
Hummer H1 Alpha SUT

Der „Ur-Hummer“ H1 entspricht technisch weitestgehend dem M998, besitzt jedoch eine Viergang-Automatik, eine komfortable Innenausstattung mit Klimaanlage, CD-Player und elektrischen Fensterhebern. Es wurden bisher ab Werk drei Dieselmodelle angeboten. Seit 2005 ist auch eine Fünfgang-Automatik-Version für den H1 verfügbar, welche derzeit ausschließlich im H1 Alpha zum Einsatz kommt. Seine Popularität verdankt der H1 zu einem großen Teil dem jetzigen Gouverneur von Kalifornien Arnold Schwarzenegger, der als erster Zivilist einen Hummer sein Eigen nennen konnte und bis heute mehrere Modelle besitzt.
Zur Zeit gibt es den Hummer H1 in fünf Karosserievarianten: Einen Cabrio-ähnlichen Viertürer, mit offener Ladefläche und Planenverdeck (4-door open top) sowie als komplett geschlossenen Fünftürer (4-door wagon) ähnlich einem Kombi, des Weiteren ein "Slantback"-Modell (wäre in Europa mit einem Fließheckmodell vergleichbar), einer "Pick-Up"-Version, wobei die Fahrgastkabine um die Plätze im Fond verkürzt worden ist und dadurch die Ladefläche vergrößert worden ist und der letzten Ausführung, einer "Hardtop"-Ausführung mit festmontierten Dach.

Der Hummer H1 wird im gleichen Werk wie der HMMWV (bei AM General) gefertigt und teilt sich die Antriebsgruppe mit dem Humvee. Fast alle Teile (Karosserie, Fahrwerk, …) sind beim Humvee und beim Hummer H1 identisch. Der größte Unterschied ist bei der Innenausstattung (die zivile Version ist etwas komfortabler) und bei der Elektrik (die militärischen Versionen haben 24 Volt, der zivile hat zwar auch zwei Batterien, läuft jedoch mit 12 Volt). Beide durchlaufen die gleiche erste Fertigungsstufe, erst dann wird zwischen militärischem HMMWV oder zivilem Hummer aufgeteilt.

Die Hummer H1 sind bekannt für ihre einzigartigen Geländeeigenschaften. Dank ihrer großen Spurbreite sind sie sehr standfest, können 76 cm tiefe (Werksangabe, in der Praxis tiefere) Gewässer durchwaten, 56 cm hohe Stufen überwinden, haben eine Bodenfreiheit von 41 cm und extrem steile Böschungswinkel (72° vorne/37,5° hinten). Die H1 besitzen auch automatisch wirkende Fliehkraft-gesteuerte Differentialsperren an beiden Achsen. Zudem sind die meisten H1 mit dem sogenannten Central Tire Inflation System (CTIS) ausgestattet, das es dem Fahrer ermöglicht, jederzeit den Reifendruck den Untergrundverhältnissen entsprechend zu verändern.

Motorvarianten [Bearbeiten]

  • 110 kW (150 PS) 6,2 l GM-6200 V8-Saugdiesel, 3-Gang TH-400 Automatik von 1992 bis 1993
  • 127 kW (170 PS) 6,5 l GM-6500 V8-Saugdiesel, 4-Gang 4L80E Automatik von 1994 bis 1995
  • 142 kW (190 PS) 6,5 l GM-6500 V8-Turbodiesel 1996
  • 142 kW (190 PS) 5,7 l Vortec-5700 V8-Benziner von 1995 bis 1996
  • 145 kW (195 PS) 6,5 l GM-6500 V8-Turbodiesel 1997-2003
  • 153 kW (205 PS) 6,5 l GM-6500 Optimizer V8-Turbodiesel 2004
  • 221 kW (300 PS) 6,6 l Duramax-6600 V8-Turbodiesel seit 2005 (H1 Alpha)

Technische Daten [Bearbeiten]

(Werte in Klammern für Hardtop (SUT), falls abweichend)

  • Länge: 4686,3 mm/184,5 Zoll
  • Breite (ohne Spiegel): 2191,7 mm/86,5 Zoll
  • max. Höhe: 2006,6 mm/79 Zoll (1955,8 mm)/77 Zoll
  • Spurbreite: 1818,6 mm/71,6 Zoll
  • Radstand: 3302,0 mm/130 Zoll
  • Getriebe: seit 1992 Turbo-400 TH400, Dreigang seit 1994 Type: Hydra-Matic 4L80-E, Viergang, Verteilergetriebe mit permanentem Allrad mit Sperre und Untersetzung, Torsen-Differentiale an Vorder- und Hinterachse, Portalgetriebe an jedem Rad (wie Unimog und Pinzgauer) mit Untersetzung (1,92:1) seit Modell 2006 Allison 1000 5-Gang Automatik
  • Gewicht betriebsbereit: 3559,34 kg (3680,45 kg)
  • max. Zuladung: 1112,66 kg (991,55 kg)
  • max. Zuglast: 4219,77 kg (4098,66 kg)
  • Bodenfreiheit: 406,0 mm/16 Zoll
  • Vorderer Böschungswinkel: 72°
  • Hinterer Böschungswinkel: 37,5°
  • Rampenwinkel: 29°
  • max. seitl. Neigwinkel: 40 %
  • max. Steigfähigkeit: 60 %
  • max. Wattiefe: 760 mm/30 Zoll (mit Zusatzausrüstung mehr)
  • Reifennotlaufeigenschaften: 48 km bei 32 km/h
  • Wendekreis: 15,54 m
  • Tankinhalt: 95 l (Haupttank) + 65 l (Zusatztank ab Bj. 1996)

General Motors nimmt Ende 2006 den H1 aus dem Programm, da das Fahrzeug immer noch handgefertig wird und Absatz und Gewinn für GM in keinem Verhältnis stehen. Flottenfahrzeuge (ab 12 KFZ) und Humvees werden weiter mit der 6.5 Turbo Maschine gebaut.

 

H2

Hummer H2 SUV
Hummer H2 SUV
Hummer H2 SUV von der Seite
Hummer H2 SUV von der Seite

Der H2 ist der Versuch von GM, die steigende Nachfrage nach Sports Utility Vehicles (SUV) zu nutzen und dabei gleichzeitig von der Popularität des militärischen Hummer zu profitieren. So ist der H2 technisch eng verwandt mit seinen Konzernbrüdern Chevrolet Tahoe und Cadillac Escalade, ähnelt jedoch optisch mehr dem H1, wenn er auch nicht dessen kompromisslose Optik aufweist. So sind die beim H1 auf der Motorhaube vorhandenen Air Lift Hooks (zum Transport per Hubschrauber oder Kran) beim H2 nur mehr zwei Bügel aus Kunststoff zum Öffnen der Motorhaube. Der H2 besitzt gute Geländeeigenschaften, die jedoch die des H1 nicht erreichen.

Der H2 bietet serienmäßig Bordcomputer, Doppelairbag vorne, Klimaautomatik und Heizung, Radio mit Kassettendeck und CD-Spieler, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, achtfach elektrisch verstellbare Ledersitze (speicherbare Einstellung für Fahrersitz) und vieles mehr.

Der Hummer H2 SUT (Sports Utility Truck) hat einen längeren Radstand als das Grundmodell und eine Ladefläche statt eines Kofferraumes.

Technische Daten [Bearbeiten]

  • Motor: 5967 cm³ Vortec-6000 V8-Motor mit 243 kW (330 PS) bei 5200 U/min
  • Verbrauch: 18,1 l/ 100 km (Stadt-Normalbenzin)
  • Getriebe: 4-Gang-Automatik Traktionskontrolle & Differenzialsperre Hinterachse
  • Beschleunigung: 0-100 km/h in 11,0 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (elektronisch abgeregelt)
  • Maße: 5171 mm x 2062 mm x 2011 mm (Länge [mit Ersatzrad] x Breite [ohne Außenspiegel] x Höhe [ohne Dachgrundträger])
  • Radstand: 3119 mm
  • Gewicht: 2903 kg (max. 3901 kg)
  • Tankinhalt: 121 Liter


Er kostet zwischen 40.000 und 80.000$.

H3 [Bearbeiten]

Ein Hummer H3 im Oktober 2005 in Washington DC
Ein Hummer H3 im Oktober 2005 in Washington DC
Ein Hummer H3 im Oktober 2005 in Washington DC
Ein Hummer H3 im Oktober 2005 in Washington DC

Seit 2005 wird der H3 in den USA vertrieben, in Deutschland ist er seit Sommer 2006 am Markt. Er soll die Marke Hummer ausbauen und in Konkurrenz zu neuen, kleineren SUVs aus Europa (z. B. BMW X3) stehen.

Technische Daten [Bearbeiten]

  • Motor: 3700 cm³ Vortec-3700 Reihen-5-Zylinder-Motor mit 180 kW (245 PS) bei 5600 U/min
  • Getriebe: Fünfgang manuelles Schaltgetriebe und Vierang-Hydra-Matic-4L60-E-Automatikgetriebe mit STABILITRAK®-Stabilitätsprogramm
  • Maße: 4756 mm x 1940 mm x 1920 mm (Länge [mit Reserverad] x Breite x Höhe [mit Dachquerträger])
  • Radstand: 2842 mm
  • Drehmoment: 306 Nm bei 2800 U/min
  • Bodenfreiheit: 21,6 cm
  • Böschungswinkel Vorne/Hinten: 37,5°/35,5°
  • Überfahrwinkel: 23,5°
  • Wendekreis: 11,2 m
  • Steigfähigkeit: 60 %
  • Seitenneigung: 40 %
  • Wattiefe: 61 cm
  • Durchschnittsverbrauch: 12 l
  • Tankinhalt: 87 l
  • Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
  • Reifennotlaufkapazität: 48 km bei 32 km/h
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 2654 kg
  • Leergewicht: 2200 kg
  • Anhängelast: 2041 kg
  • Max.Achsenbelastung Vorne/Hinten: 1384 kg/1452 kg

 

 
 
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