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Rammstein

Rammstein!

Rammstein ist eine deutsche Metal-Band, die 1994 in Berlin gegründet wurde und der „Neuen Deutschen Härte“ zugeordnet wird. Sie ist durch ihre Texte zu kontroversen Themen, ihren unverwechselbaren „brachialen Musikstil“ der von den Bandmitgliedern selbst „Tanzmetall“ genannt wird. Die Gruppe ist durch den Einsatz eher ungewöhnlicher und oft als anstößig empfundener Stilmittel in Verbindung mit einer aufwändigen Bühnenshow bekannt geworden.

Laut Billboard Charts ist Rammstein bis heute die international erfolgreichste deutschsprachige Musikgruppe. Insgesamt verkauften sie bereits über zwölf Millionen Platten, davon mehr als sechs Millionen im Ausland.

Bandgeschichte

Till Lindemann, Sänger.
Till Lindemann, Sänger.

Die Vorgeschichte Rammsteins reicht bis in die Zeit vor der deutschen Einheit. Richard Kruspe floh aus seiner Heimatstadt Schwerin über Ungarn und Österreich in den Westen und gründete als Gitarrist seine erste Band Orgasm Death Gimmick. Nach dem Mauerfall 1989 zog er zurück nach Schwerin und spielte für kurze Zeit bei Das Auge Gottes. In dieser Zeit lernte er Till Lindemann kennen, der in einer Band namens First Arsch Schlagzeug spielte. Zusammen mit Richard Kruspes Mitbewohnern Oliver Riedel, Bassist der Band The Inchtabokatables, und Christoph Schneider, Schlagzeuger bei Die Firma, starteten sie das Projekt Rammstein. Mit Till Lindemann als Sänger und Textschreiber begannen sie, gemeinsam zu musizieren. Um besser proben zu können, zog dieser von Chemnitz nach Berlin. Als Kern der Band widmeten sie sich der Rockmusik mit amerikanischem Einfluss. Ein erstes Demotape mit vier Tracks (Das alte Leid, Seemann, Weißes Fleisch und Rammstein) nahmen sie 1994 für den Berliner Senatswettbewerb für junge Bands auf. Diese Lieder hatten damals jedoch noch englische Texte. Bei diesem Wettbewerb gewannen sie eine einwöchige Aufnahmesession in einem Tonstudio.

Aufmerksam gemacht von diesem ersten Erfolg trat als zweiter Gitarrist Paul Landers von der Band Feeling B hinzu. Bei den einwöchigen Aufnahmen war er bereits dabei. Wunschkandidat als Keyboarder war Flake Lorenz, der in derselben Gruppe wie Paul Landers spielte. Dieser zeigte zuerst Abneigung gegen die neue Band, weil er die Musik fad und stumpf fand, erklärte sich dann aber doch unter der Bedingung, dass sie deutsche Texte singen, zur Mitarbeit bereit.

1994 begann auch die Zusammenarbeit mit Manager Emanuel Fialik und dessen Firma Pilgrim Management, welcher die Band Ende des Jahres der Firma Motor Music vorstellte und dort Anfang 1995 erfolgreich einen Vertrag für sie abschloss.

1995 debütierten sie mit dem Album Herzeleid, doch erst mit dem zweiten Album Sehnsucht schafften sie 1997 den kommerziellen Durchbruch im In- und Ausland. Im Jahre 1999 erschien dann das am 22. und 23. August 1998 auf der Parkbühne der Berliner Wuhlheide aufgenommene Album Live aus Berlin. Im Jahre 2001 – vier Jahre nach ihrem letzten Studioalbum – wurde Mutter veröffentlicht. Vergleichsweise kurz hintereinander folgten 2004 und 2005 Reise, Reise und Rosenrot. 2006 veröffentlichten sie ihr zweites Livealbum unter dem Namen Völkerball.

Für 2006 haben Rammstein eine Schaffenspause angekündigt, um Ende des Jahres mit den Arbeiten an einem neuen Album zu beginnen

Bandname

Der Name „Rammstein“ stammt von Paul Landers, Christoph Schneider und Flake Lorenz. Am 28. August 1988 fand auf der rheinland-pfälzischen Ramstein Air Base eine Flugschau der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori statt. Dabei kam es zu einem Flugzeugabsturz, der 70 Menschen das Leben kostete. Rammstein selbst haben sich lange von einem direkten Bezug zwischen ihrem Bandnamen und dem Unglück distanziert. Das zusätzlich eingefügte „m“ erlaubte die Erklärung, dass ein so genannter „Rammstein“, ein Steinpoller an Ein- und Zufahrten, gemeint sei.[2] Dennoch wird eben jene ehemals dementierte Verbindung von den Medien aufrechterhalten. Die damit verbundene Kontroverse polarisiert nach wie vor und ist für den hohen Bekanntheitsgrad der Band ebenfalls verantwortlich. Tatsächlich entstanden die genannten Erklärungsversuche erst nachträglich. Kurz nach der Gründung trat die zu dieser Zeit unbekannte Band unter dem eindeutigen Namen „Rammstein-Flugschau“ auf

Rammstein
Gründung: Januar 1994
Website: http://www.rammstein.de

 

 

 

 

Mitglieder
Gesang/Liedtexte: Till Lindemann
E-Gitarre: Richard Kruspe
E-Gitarre: Paul Landers
E-Bass: Oliver Riedel
Schlagzeug: Christoph Schneider
Keyboard: Flake Lorenz

 

 

 

 

 

Alben
Herzeleid (Motor Music, 25. September 1995)
Sehnsucht (Motor Music, 22. August 1997)
Live aus Berlin (Motor Music, 31. August 1999)
Mutter (Motor Music, 2. April 2001)
Reise, Reise (Universal Music, 27. September 2004)
Rosenrot (Universal Music, 28. Oktober 2005)
Völkerball (Universal Music, 17. November 2006)

 

 

 

 

 

 

Bühnenshows

Till Lindemann brennend während des Songs Rammstein
Till Lindemann brennend während des Songs Rammstein

Rammstein setzen bei ihren Konzerten in erheblichem Maße Pyrotechnik ein. So tragen einzelne Bandmitglieder Flammenwerfer (Lycopodiummasken) auf dem Kopf oder wenden während des Spielens Rauch- und Funkenwerfer an. Beim Song Rammstein zündete sich Sänger Lindemann – geschützt durch einen Asbestmantel – selbst an. Auch ausgefallene Requisiten wie Mikrofone in Messerform (zu Mein Teil), explodierende Schlagzeuge und Sticks oder an Verstümmelungen erinnernde Gesichtsmasken finden bei einzelnen Stücken Verwendung. Die pyrotechnischen Einlagen, vor allem vom ausgebildeten Feuerwerkstechniker Lindemann, sind dabei in nicht unerheblichem Maße für den hohen Bekanntheitsgrad der Band mitverantwortlich, was Lindemann sich dadurch erklärt, dass Rammstein „einfach die härtere David-Copperfield-Show sei.“[7] Das Rock-Lexikon schreibt dazu:[8]

„Rammstein spielten seit ihrer Gründung 1994 mit dem Feuer: auf der Bühne, wo sie mit deutscher Perfektion die feurigen Gags von Arthur Brown bis Red Hot Chili Peppers nachahmten, und mit ihren Texten und ihrem Gebaren, die den Musikern den Ruf rechter Gesinnung einbrachte.“

Für die Shows der Band ist ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Lichtarchitekten Gert Hof, der oftmals die Bühnen- und Lichtkonzepte ausarbeitet, wichtig. Richard Kruspe sagte in einem Interview zur Bühnenshow, dass er Spaß daran habe, sich auf der Bühne zu verstellen und zu verkleiden, und die anderen Bandmitglieder schließe er da mit ein.[4] Als Rammstein noch relativ unbekannt waren, haben sie nach eigenen Aussagen Flammen durch ein verpuffendes Gasgemisch im Saal erzeugt.[7] Traditionell lässt sich am Ende eines Konzertes ein Bandmitglied in einem Gummiboot über die Köpfe der Zuschauer tragen.

Tourneen, Festivals und Liveauftritte

Kurz nach der Gründung im Jahre 1994 spielte die zu dieser Zeit relativ unbekannte Band auf kleineren Konzerten und in Klubs. Der erste Auftritt fand am 14. April 1994 in der für ihr alternatives Kulturprogramm bekannten Leipziger „naTo“ vor 15 Besuchern statt. Das zweite Konzert fand am 23. April 1994 in Bad Lobenstein statt; an Silvester 1994 gaben sie ein Konzert im „Klubhaus der Jugend“ im thüringischen Saalfeld.

1995 tourten sie mit Project Pitchfork durch Deutschland und traten als Vorgruppe der schwedischen Crossoverband Clawfinger in Warschau und Prag auf. Danach folgte die erste, 17 Konzerte umfassende Deutschlandtour als Headliner.

Bei der 1996 fortgesetzten Tour zu ihrem Debütalbum Herzeleid spielte Rammstein als Unterstützung der Ramones sowie von Clawfinger. Neben dem Konzert „100 Jahre Rammstein“, welches ihr 100. Auftritt war, kamen weitere Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Berlin hinzu. Weiterhin spielten sie auf einigen Festivals (u. a. dem Bizarre-Festival) und traten live in der MTV-Sendung Hanging Out mit den Songs Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? und Du riechst so gut auf.

Die Tour zu ihrem zweiten Album Sehnsucht im Jahr 1997 führte durch den deutschsprachigen Raum und ganz Europa. Des Weiteren traten sie zum ersten Mal in den USA auf, wo sie zwei Klubkonzerte im Rahmen des „CMJ-Festivals“ in New York City gaben und als Support der Band KMFDM auftraten.

Die erste Headlinertour durch die USA fand im folgenden Jahr statt. Auftritte hatten sie auch bei bekannten Festivals wie „Rock am Ring“. Konzerte mit KoЯn und Limp Bizkit führten sie im Rahmen der „Family Values Tour“ abermals in die Vereinigten Staaten. Bei Konzerten wird Live aus Berlin aufgenommen. Außerdem präsentierten sie Du hast bei den „MTV Europe Music Awards“ in Mailand.

1999 tourten sie als Support von KISS durch Süd- und Mittelamerika. Eine Tour durch Nordamerika mit Soulfly als Vorgruppe folgte.

Ihre einzigen Konzerte im Jahre 2000 gaben sie bei einem Fanfest in Berlin und beim Fuji-Rock-Festival in Japan. Im folgenden Jahr traten sie beim „Big Day Out Festival“ in Australien und Neuseeland unter anderem mit der damals noch relativ unbekannten Band Coldplay auf. Sie gaben in kleineren Klubs in den japanischen Städten Osaka und Tokio zwei Konzerte. Eine erneute Tour durch Europa folgte. Bei der „Pledge of Allegiance tour“ spielten Rammstein unter anderem mit Slipknot und System of a Down auf.

Rammstein traten im Jahre 2003 weder bei Festivals oder sonstigen Veranstaltungen auf, gingen aber 2004 und 2005 mit dem neuen Album Reise, Reise auf Europatournee. Diese Konzerte in 21 Ländern besuchten insgesamt mehr als eine Million Fans. Erstmals besuchten sie dabei Slowenien und die Slowakei. Zwischenzeitlich führten sie Keine Lust bei den Echo-Verleihungen auf. Die Show kostete laut eigenen Aussagen mehr als sieben Millionen €.

2006 tritt Rammstein nicht live auf.

Insgesamt traten Rammstein bei über 450 Konzerten in mehr als 35 Ländern auf.

Alben

Titel
Veröffentlichung
Chart-Position
D A CH NL F S NZ USA N FIN PL B E CDN DK H I GB EST IS MX CZ P SLO AUS IRL GR
Herzeleid
24. September 1995
6 11 20 72 85 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Sehnsucht
22. August 1997
1 1 3 40 76 17 23 45 47 - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Live aus Berlin
31. August 1999
1 2 8 - 97 42 46 179 29 35 - - - - - - - - - - - - - - - - -
Mutter
2. April 2001
1 1 1 4 23 2 12 77 12 7 4 7 9 14 22 33 68 86 - - - - - - - - -
Reise, Reise
27. September 2004
1 1 1 2 3 2 17 61 4 1 4 6 4 - 3 21 35 37 1 1 1 3 4 4 19 54
Rosenrot
28. Oktober 2005
1 1 2 4 5 2 38 47 4 1 7 3 9 - 2 18 11 29 1 1 1 3 <10 - 44 - <10
Völkerball
17. November 2006
1 3 7 7 54 11 - - 24 1 37 48 22 - 9 - 61 - 1 - - 11 - - - - -

 

Singles

Titel Chart-Position Album Veröffentlichung
D A CH NL F S USA N FIN PL DK GB BU
Du riechst so gut - - - - - - - - - - - - - Herzeleid 24. August 1995
Seemann - - - - - - - - - - - - - Herzeleid 8. Januar 1996
Engel 3 4 17 - - 48 - - - - - - - Sehnsucht 1. April 1997
Du hast 5 10 33 - - - 20 - - - - - - Sehnsucht 18. Juli 1997
Das Modell 5 18 - - - 41 - - - - - - - Coversong (Kraftwerk) 23. November 1997
Du riechst so gut '98 16 - - - - - - - - - - - - Herzeleid 17. April 1998
Stripped 14 27 42 - - - - - 3 - - - - Coversong (Depeche Mode) 27. Juli 1998
Asche zu Asche - - - - - - - - - - - - - Live aus Berlin 15. Januar 2001
Sonne 2 5 18 - - 42 - - 9 - - - - Mutter 12. Februar 2001
Links 2-3-4 26 33 65 - - - - - 15 - - - - Mutter 14. Mai 2001
Ich will 29 59 - - 3 - - - 19 - - 30 - Mutter 10. September 2001
Mutter 47 - - - - - - - 7 - - - - Mutter 25. März 2002
Feuer frei! 33 28 - - - - - - - - - 35 - Mutter 14. Oktober 2002
Mein Teil 2 6 11 - 60 8 - 11 2 - 6 61 - Reise, Reise 26. Juli 2004
Amerika 2 3 5 22 89 21 - 13 10 7 2 38 - Reise, Reise 13. September 2004
Ohne dich 12 38 42 - - - - - 13 - 17 - - Reise, Reise 22. November 2004
Keine Lust 16 25 30 33 - 57 - - 14 - 4 35 - Reise, Reise 28. Februar 2005
Benzin 6 11 15 - 81 16 35 15 1 - 3 58 59 Rosenrot 7. Oktober 2005
Rosenrot 28 46 59 - - 53 - - - - 8 - - Rosenrot 16. Dezember 2005
Mann gegen Mann 20 42 66 - - 45 32 - 17 46 5 54 99 Rosenrot 3. März 2006

 

Soundtracks, Compilations und Remixe

Veröffentlichung Titel Song/s
18. Februar 1997 Lost Highway Track 18: Rammstein; Track 20: Heirate Mich
1. Juli 1997 Life Is Peachy (KoЯn) Track 2: Good God (Heart Floor Remix)
14. Oktober 1997 Album Of The Year (Limited Edition) (Faith No More) Track 15: Last Cup Of Sorrow (Rammstein Mix)
21. Oktober 1997 Mortal Kombat Annihilation Track 6: Engel
18. November 1997 Wing Commander Prophecy Track 4: Eifersucht
4. August 1998 For the Masses Track 16: Stripped
30. März 1999 Family Values Tour 1998 Track 16: Du hast
30. März 1999 The Matrix Track 12: Du hast
26. Oktober 1999 American Made Music To Strip By (Rob Zombie) Track 5: Spookshow Baby (Black Leather Cat Suit Mix)
11. Januar 2000 Aggro 2000 Track 3: Du hast
12. März 2002 Resident Evil Track 9: Halleluja
6. August 2002 xXx Track 1 (CD 1): Feuer Frei!
19. August 2002 La Sirene Rouge Track 14: Sonne
23. August 2002 Lilja 4-ever Track 1: Mein Herz Brennt (Film-Remix); Track 19: Mein Herz Brennt
22. Oktober 2002 Dicknity (Slick Idiot) Track 12: Xcess (Rammstein Remix)
22. April 2003 mOBSCENE (Marilyn Manson) Track 3: mOBSCENE (Sauerkraut Remix)
9. August 2004 Resident Evil: Apocalypse Track 7: Mein Teil

Videos

Die Aufnahmen zu Live aus Berlin wurden am 22. und 23. August 1998 während eines Konzertes – jeweils vor mehr als 17.000 Zuschauern – auf der Parkbühne im Berliner Volkspark Wuhlheide produziert. Um nicht nur die Musik, sondern auch die Atmosphäre der pyrotechnisch geprägten Bühnenshow zu transportieren, erschienen neben der Album-CD auch Videoaufnahmen aus sechs verschiedenen Kameraperspektiven auf DVD und VHS-Kassette.

Im Gegensatz dazu ist Lichtspielhaus keine reine Liveproduktion. Es werden vielmehr alle bis dato erschienenen Musikvideos der Band, Aufnahmen verschiedener Konzerte und Making-of-Abschnitte zusammengestellt.

Neben den hier nicht aufgeführten und nur außerhalb Deutschlands vertriebenen DVD-Audio-Fassungen verschiedener Singles veröffentlichten Rammstein zu der Limited Edition vom jüngsten Album Rosenrot noch eine weitere DVD. Sie enthält Videoaufzeichnungen zu drei Auftritten der Reise,-Reise-Tour, welche einen Teil der am 17. November 2006 erschienenen Live-DVD Völkerball ausmachen.

Veröffentlichung Titel Format FSK
13. September 1999 Live aus Berlin VHS 16
13. September 1999 Live aus Berlin unzensiert VHS 18
26. November 1999 Live aus Berlin DVD 16
1. Dezember 2003 Lichtspielhaus DVD 16
28. Oktober 2005 Rosenrot (Limited Edition) DVD 16
17. November 2006 Völkerball DVD 16

 

 

 
 
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